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Für heute ist Regen angesagt. Und es geht immer an der N 630 entlang, zwei gute Gründe, den Bus zu nehmen. Alan ist heute der treibende Faktor. Aber auch ich habe keine Lust zu laufen.

In Zamora gibt es erst einmal das zweite Frühstück. Schnell ist auch ein Hotel gefunden. Wir sind sparsam und teilen uns wieder ein Zimmer. Das kostet pro Person zwanzig Euro. Bevor es zur Plaza Mayor und der Kathedrale geht, muss Alan seinen Rucksack wieder einmal umpacken. Meine Geduld ist nur äußerlich perfekt. Es hat aufgehört zu regnen, aber es ist noch ausgesprochen kalt. An einer Farmacia verrät ein Thermometer auch, wie kalt: Sieben Grad sind es nur. Heute ist Zeit für Besichtigungen und viel Café con leche. Beim Abendessen bestellen wir statt des Menú del diá aus Versehen à la carte und bezahlen doppelt so viel wie sonst. Der Tacho bleibt bei 7,6 Kilometern (10.120 Schritten) stehen.

Zamora

Zamora

Die Karte meines vierundzwanzigsten Pilgertages auf der Vía del la Plata von Calzada de Valdunciel, Hostal El Pozoin nach Zamora, Hostal Chiqui.

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