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Heute war ein Ausflug unseres Chores nach Siegburg und dort auch zur Abtei auf dem Michaelsberg. In der Bücherstube des Klosters gab es einen großen Tisch und ein Regal voller Bücher und auch Muscheln zum Thema „Jakobsweg". So recht hat mich nichts angesprochen.

Abends saßen wir dann noch in ganz kleiner Runde im „Aggerschlösschen" und so ganz nebenbei erzählte Uwe, einer der dazugestoßenen Männer, dass er im April den Weg gegangen ist. Genau den Weg, den ich jetzt vorhabe. Es war einfach toll, aus erster Hand zu hören, was ich bisher nur gelesen hatte. Es hat mir Mut gemacht, vor allem seine spontane Äußerung: „Ich komme mit."

Die Frage nach dem „Warum" habe ich gewagt zu stellen. Auch er bestätigte mir, dass es keine Antwort darauf gibt. Man will es oder man lässt es.

Mein ehemaliger Kollege und heutiger Freund Michael hat mir auf den Weg gegeben: „Ideen für meinen individuellen ‚Jakobsweg' sind auch schon seit längerem vorhanden und bilden eine der Hauptmotivationen für mein derzeitiges Tun. Dabei existiert für mich die Frage nach dem ‚Warum' nicht, die Antworten werden zu Dir kommen, wenn Du bereit dafür bist."

Hier sind die beiden Orte aus der heutigen Erzählung:

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