Ab Sevilla zu pilgern ist eine der längsten Pilgerfahrten, wenn man ausschließlich die Pilgerwege durch Spanien in Betracht zieht.
Im Jahr 2014 habe ich mich auf diesen Weg gemacht. Der Zufall wollte es, dass ich Alan, einen fast zehn Jahre älteren Australier, schon am ersten Tag traf und mit ihm bis Santiago de Compostela gegangen bin. Zufall war es auch Maria und Heimo zu treffen, die ich vom Camino del Norte im Jahr zuvor kannte.
Auf dieser Pilgerfahrt habe ich öfter von Bus und Taxi Gebrauch gemacht. Mal waren es meine Schuhe, die aufgegeben hatten, mal war es der Mangel an Quartieren, weil es Großbaustellen gab und die Bauarbeiter alle Betten belegt hatten.
Die Landschaft ist so traumhaft, dass der Wunsch diese Strecke irgendwann einmal noch ein zweites Mal zu gehen wach ist.
Mein Pilgertagebuch von der Vía de la Plata ist als Kindle eBook bei Amazon.de unter dem Titel „Es darf mal wieder Spanien sein" in der Reihe „Von einem, der auszog, das Pilgern zu lernen" erschienen.
Die tolino Version (ISBN: 978-3-7394-1076-0) ist z.B. bei Thalia.de verfügbar.
Einige Geschichten dieser Pilgerfahrt auf der Vía de la Plata sind im eBook „Geschichten eines Pilgers" veröffentlicht.
Das eBook ist als PDF mit vielen Bildern bei DigiStore24.com erhältlich.
Die tolino Version (ISBN 978-3-7394-0865-1) ist z.B. bei Thalia.de verfügbar.
Die Kindle Version (reiner Text, 82 Seiten) ist bei Amazon.de verfügbar.
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Prolog meines Pilgertagebuches von der Vía de la Plata 2014: „Es darf mal wieder Spanien sein"
Vorfreude ist die schönste Freude
Je öfter ich pilgere, desto mehr Pilgerrouten fallen mir ein, die ich noch gerne gehen möchte. Und so ist der erste Schritt ob es wieder losgehen soll und der zweite welche Route und vor allem wie lange. Dieses Jahr soll es also die Via de la Plata ab Sevilla sein.
Tagebuch meiner Pilgerfahrt auf der Vía del la Plata 2014: „Es darf mal wieder Spanien sein"
Dieser rote Pilgerführer von Cordula Rabe vom Rother Bergverlag hat mich auf der Pilgerfahrt zuverlässig begleitet. Maria, unsere Quartiermeisterin auf dem letzten Drittel der Pilgerfahrt, hatte außerdem noch das Herbergsverzeichnis des Freundeskreises der Jakobuspilger in Paderborn an der „Frau". Ich hatte den gelben Pilgerführer von Outdoor zu Hause gelassen und das Herbergsverzeichnis aus Paderborn großzügig in einer der ersten Herbergen zurück gelassen.
Epilog meines Pilgertagebuches von der PIlgerfahrt auf der Vía del la Plata im Jahre 2014: „Es darf mal wieder Spanien sein"
Zu jeder Pilgerfahrt gehört auch die „Nachleese". Nicht alles habe ich festgehalten, doch einige Begebenheiten passten zu meiner Muße und Zeit sie aufzuschreiben: